Rumpf – überprüfen Sie ihn vom Pier und vom Boot aus. Alle Beulen, Kratzer sowie kaputte oder fehlende Teile sollten im Übernahmeprotokoll vermerkt werden.
Bilgenpumpe – überprüfen Sie, ob sie ordnungsgemäß funktioniert.
Seilwinde – lässt sie sich leicht drehen? Wie viele Hebel gibt es und sind sie in gutem Zustand?
Metallbeschläge – die kleinen Rädchen an allen Metallbeschlägen sollten sich leicht drehen lassen. Überprüfen Sie auch den Stopper.
Mast – der Mast muss aufrecht stehen. Die Krämpfe sollten nicht zu eng oder zu locker sein. Außerdem sollten die Kreuze an einem guten Ort sein.
Instrumente – Schalten Sie die Bootsinstrumente ein und prüfen Sie deren Funktion. Dazu gehören Anzeigen für Motordrehzahl, Windrichtung, Tiefe, Geschwindigkeit und Entfernung sowie das GPS und alles andere an Bord.
Ankern mit Kette oder Seil – Länge der Kette und Festigkeit der Seilwinde prüfen. Überprüfen Sie außerdem, ob die Kette oder das Seil am Boot befestigt ist.
Leinwand – klappen Sie die Leinwand auf und überprüfen Sie ihren Zustand. Vergessen Sie nicht den Spinnaker/Gennaker (falls einer auf dem Boot ist).
Wasserschlauch – überprüfen Sie seine Länge und achten Sie auf Anzeichen von Fäulnis. Überprüfen Sie auch die Dichtung.
Sonnenschutzrollo – prüfen Sie, ob genügend Seile für die Montage vorhanden sind.
Rettungsboot – ist das Gummi beschädigt? Könnte dies zu einem Leck führen? Ist die Ausrüstung für die Steuerruder beschädigt? Überprüfen Sie, ob der Kraftstofftank voll ist und ob ein Außenbordmotor vorhanden ist. Überprüfen Sie außerdem die Zündkerzen und das mitgelieferte Werkzeugsortiment.
Rettungsinsel – wo ist sie und wie funktioniert sie?
Tankdeckel – ist er richtig gekennzeichnet? Finden Sie heraus, welcher Tank Wasser und welcher Kraftstoff ist.